Spuren der Veränderung

 

Spuren der Veränderung – Malerei und Alexandra Birschmann
Vernissage: Donnerstag, 25. Juli 2024 um 19. Uhr in der Galerie des Rothildschlosses Hemsbach, Schlossgasse 41, 69502 Bad Hemsbach
Öffnungszeiten: Mo / Mi 7.30 - 12 Uhr  und 14 - 17 Uhr
Di 7.30 - 12 Uhr und 14 - 15.30 Uhr
Do 7.30 - 12 Uhr und 14 - 19 Uhr
fr 7.30 - 13 Uhr


  

Die aktuellen Arbeiten von Alexandra Birschmann thematisieren Gesellschaft, Natur und Klima, Zerbruch und Kreislauf des Lebens. Die Welt wandelt sich mit ungeheurer Dynamik. Der Wald als ursprünglicher Lebensraum trägt Spuren dieser Strömungen. Die Künstlerin setzt in ihren Portraits Menschen in Bezug zur Umwelt und zeigt die eigene Ästhetik der Veränderung. Holzkohlezeichnung trifft auf Fichtenrinde, wo der „Kupferstecher“ (Borkenkäfer) großflächig kunstvolle Labyrinthe der Zerstörung hinterlassen hat. Alexandra Birschmann zeichnet mit Tusche auf Papier und Holzkohle auf Leinwand. Die Fichtenrinde dient sowohl zum Druck von amorphen Strukturen als auch zum intarsienhaften Einsatz einzelner Detailstücke. Die Ausstellung beinhaltet großformatige Portraits, Objektarbeiten auf Holz und solitäre Holzrindenskulpturen. 

 

 




Spuren der Veränderung

 

Spuren der Veränderung – Malerei und Objekte Alexandra Birschmann
Vernissage: Sonntag, 2. Juni 2024 um 11. Uhr im Kunstraum Bad Honnef, Rathhausplatz 3
Öffnungszeiten: Freitag: 16 - 19 Uhr, Samstag und Sonntag 11 - 14. Uhr


  

Die aktuellen Arbeiten von Alexandra Birschmann thematisieren Gesellschaft, Natur und Klima, Zerbruch und Kreislauf des Lebens. Die Welt wandelt sich mit ungeheurer Dynamik. Der Wald als ursprünglicher Lebensraum trägt Spuren dieser Strömungen. Die Künstlerin setzt in ihren Portraits Menschen in Bezug zur Umwelt und zeigt die eigene Ästhetik der Veränderung. Holzkohlezeichnung trifft auf Fichtenrinde, wo der „Kupferstecher“ (Borkenkäfer) großflächig kunstvolle Labyrinthe der Zerstörung hinterlassen hat. Alexandra Birschmann zeichnet mit Tusche auf Papier und Holzkohle auf Leinwand. Die Fichtenrinde dient sowohl zum Druck von amorphen Strukturen als auch zum intarsienhaften Einsatz einzelner Detailstücke. Die Ausstellung beinhaltet großformatige Portraits, Objektarbeiten auf Holz und solitäre Holzrindenskulpturen. 

 

 



Gallus Theater 
Kleyerstr. 15
60326 Frankfurt

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr und zu den Theatervorstellungen
mit Unterstützung der GEDOK FrankfurtRhein

GESICHTET

 

GESICHTET – Malerei Alexandra Birschmann
Vernissage: Mittwoch, 29. Mai 2024 um 19. Uhr im Gallus Theater in Frankfurt


 

Alexandra Birschmann, freischaffende Künstlerin aus dem Westerwald, setzt sich mit der Symbiose von Figur und Abstraktion auseinander. Ihre Arbeiten vereinen Aspekte aus Natur, Klima und Gesellschaft. Sie schichtet Farbe, Kohlezeichnungen, Pflanzendrucke und Baumrinden zu Porträts, die gleichermaßen von Schönheit und Zerstörung, dem Kreislauf des Lebens, erzählen. 

Der Wald ist das Freiluftatelier von Alexandra Birschmann. Dort findet sie die Fichtenrinden vom Borkenkäfer gezeichnet, die sie sowohl zum Druck amorpher Strukturen benutzt, als auch bruchstückhaft in ihre ungewöhnlichen Portraits und Objekte einsetzt. 

 



Gallus Theater 
Kleyerstr. 15
60326 Frankfurt

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14.00 - 18.00 Uhr und zu den Theatervorstellungen
mit Unterstützung der GEDOK FrankfurtRheinMain

Angesichtssache

 

Angesichtssache – Malerei Alexandra Birschmann
Vernissage: Donnerstag, 21. März 2024 um 19.30 Uhr

Deutsche Richterakademie Trier,
Begrüßung: Oliver Servas, Direktor der DRA Trier
Musik vom Trio Animo Wilma Koch, Fagott, Angela Simons, Violoncello, Catrin Stecker, Klarinette

Alexandra Birschmann, Malerin und Goldschmiedemeisterin aus dem Raum Bonn, setzt sich in ihren Arbeiten mit der Symbiose von Figur und Abstraktion auseinander. Ihre Portraits könnten unterschiedlicher nicht sein. Sie reichen von konturierten „Angesichtern“, bis zu den informellen „Stillen“.

Ihre Arbeiten vereinen Aspekte aus Natur, Klima und Gesellschaft. Die Künstlerin schichtet Farbe, Kohlezeichnungen, Pflanzendrucke und Baumrinden zu Kunstwerken, die gleichermaßen von Schönheit und Zerstörung erzählen.

Alexandra Birschmann ist Mitglied des Berufsverbandes der interdisziplinären Künstlerinnen GEDOK Bonn und Frankfurt.



DEUTSCHE RICHTERAKADEMIE TRIER
Berliner Allee 7
54294 Trier

Öffnungszeiten: Di. / Mi. / Do. 9-16 Uhr, Fr. 9-14 Uhr




Hand und Auge

 

ZEHNTSCHEUNE STADTHAGEN – HAND & AUGE Vernissage: Freitag, 14. April 2023 

Eröffnung der Kunstsaison 2023 im Historischen Schlossviertel 
 

Den Auftakt macht die Ausstellung HAND & AUGE, die vom 15. April bis zum 29. Mai gezeigt wird. Sie ist samstags und sonntags geöffnet, zusätzlich am 1. und 18. Mai, jeweils von 11-18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Für Gruppenbesuche bietet der Freundeskreis außer- dem Termine nach Vereinbarung an ([email protected]). Die Vernissage findet am Freitag, 14. April, um 18 Uhr statt. 
 

Rita Bauck, Koordinatorin der Ausstellungen: „Wir sind sehr froh, dass wir gleich zu Beginn der Saison eine besondere Gemeinschaftsausstellung mit Werken von Alexandra Birsch- mann sowie von Lino und Hendrik Heissenberg präsentieren können“. 

Birschmann lebt im Großraum Bonn. Die ehemalige Abiturientin aus Bückeburg verbindet heute als Bildende Künstlerin in ihrer Malerei und den Objekten Ästhetik in Form und Far- be. Bauck: „In ihren großformatigen modernen Portraits thematisiert sie Mensch und Na- tur im Wandel. Dazu hat sie eine eigene Ästhetik der Veränderung entwickelt. Im Zentrum steht dabei eine Gleichberechtigung von Figur und Abstraktion“. 

Die Brüder Heissenberg, ergänzt um einen Beitrag von Yannik Averdiek, stellt der Freun- deskreis als junge Künstler vor - mit der kreativen Gestaltung von Spielflächen und Spiel- ideen. Klaus Strempel: „Als Studierende an der Hochschule für Bildende Künste in Braun- schweig teilen sie eine Leidenschaft für das Spielen. Ihre Werke verfolgen zum einen das Ziel, das Spiel und seine Rolle in Kultur und Alltag zu reflektieren. Mit ‚Art-Games‘, inter- aktiven Installationen, Zeichnungen und experimentellen Filmen laden die Spiel-Designer außerdem die Besucher*innen ein, sich kreativ an der Ausstellung zu beteiligen“. 



 

außergewöhnlich!

außerGewöhnlich-70 Jahre GEDOK Bonn
Vernissage: Samstag, 19.November um 16 Uhr
Ort: Frauenmuseum, Im Krausfeld 10, 53111 Bonn
Begrüßung. Marianne Pitzen, Direktorin des Frauenmuseums Bonn
Grußworte:
Franziska Behrentin, 1. Vorsitzende der GEDOK Bonn
Katja Dörner, Oberbürgermeisterin der Bundesstadt Bonn
Dr.Barbara Scheuermann, Kunstmuseum Bonn, Dr.Ursula Toyka, Präsidentin der BundesGEDOK
Eröffnung Waltraud Pritz, Leiterin Bildende Kunst der GEDOK Bonn
Anfang September wurden hierfür 42 Mitglieder der GEDOK Bonn juriert.
Mit der oben gezeigten Arbeit bin ich dabei!

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag 14:00-18:00 Uhr, Samstag 11:00-18:00 Uhr
Umfangreiches Rahmenprogramm:
Führungen, Poesie zum Bild, Lesungen, Theater, Performance- Termine folgen....

Frisch!!

"Die Neuen"
Ausstellung der Künstlerinnen aus der Sparte der bildenden Kunst, die in den letzten fünf Jahren die GEDOK Bonn bereichert haben.

See you soon!

Save the date:
Verbotenes
1. Mai bis 1. Juli 2022
Vernissage am Sonntag, 1. Mai 2022, 11.30 Uhr
Kaum etwas übt einen so intensiven Reiz auf uns Menschen aus wie „Verbotenes“. Heimlich naschen, fremdgehen, im Halteverbot parken… im Kleinen oder im Großen: „Verbotenes“ denken oder tun stellt uns und unseren moralischen Kompass auf die Probe: Halten wir uns an die Regeln? Warum tun wir es oder wer bzw. was bringt uns dazu, „Verbotenes“ zu tun?
Zeitgeist, Gesellschaft, Gesetz oder Religion legen fest was „Verbotenes“ ist. Symbole, Gesetze und Worte erinnern uns alltäglich daran, was „Verbotenes“ konkret bedeutet und welche Konsequenzen es nach sich zieht. Wir sehen die Zeichen, wir kennen die Gebote und dehnen oder ignorieren sie dennoch: mal leichten Herzens, voller Genuß, mal voller Schuldgefühl, mal unbewußt, mal in voller Absicht. 
„Verbotenes“ impliziert eine direkte Verbindung zwischen Körper und Geist, zwischen Gefühl und Verstand. Dies wird in der Ausstellung durch die Werke der Künstlerinnen auf vielen Ebenen ausgelotet, sicht- und spürbar. 

See you soon!

See you soon!!
Mensch Beethoven im GIZ Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit 18.11-23.01.22

Schattenseite


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ENCUENTRO

Im historischen Ambiente in der Remise Schloss Philippsruhe harmonieren Porträts von Alexandra Birschmann ( Malerei, Zeichnung) und Skulpturen aus Holz und Metall von Hannes Metz.
Zu besuchen ist die Ausstellung vom 19.6.21-4.7.21, jeweils samstags und sonntags von 14-17 Uhr.

Zwischenwelten

Ausstellung der GEDOK Bonn im Museum Boppard vom 10.01.2021-11.04.2021
Auf dem Flyer ist ein Werk von Alexandra Birschmann mit dem Titel: Between zu sehen.

Die GEDOK ist bundesweit die größte Künstlervereinigung. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel in Hamburg gegründet und besteht heute aus 23 Regionalgruppen

Die Sehnsucht hängt in der Formatfabrik


Kunst im Office

wie die freischaffende Künstlerin Alexandra Birschmann die Räume des Medienunternehmens Formatfabrik in eine  Ausstellung verwandelt.
Zu sehen ist das rund 200x400cm große Dyptichon Sehnsucht  aus der Ausstellung Konsum und Großstadt.
Weitere Arbeiten aus dem Zyklus gibt es hier. 

Königssommer 2020

Zum achten Mal 

findet das Sommerfest, dieses Jahr mit dem Titel " Königsfarben" statt. In diesen aktuell schwierigen Zeiten, in der es die Kultur eben auch besonders hart trifft, bekommt  die Kunst einen Platz in direktem Kontakt in der Öffentlichkeit.
Die Arbeiten der Künstler*innen zum Thema " Kultur und Corona- gemeinsam auf Abstand sind vom 2. August bis zum 4. Oktober 2020 auf dem Marktplatz und im Museumsgarten in Königswinter zu sehen.
 

Foto: Stele: Alexandra Birschmann


Rumpenheimer Kunsttage 2020 live und interaktiv

am 19. und 20. September von 12.00-19.00 Uhr
Mehr als 50 Künstler*innen freuen sich auf Sie.
Alexandra Birschmann ist auch dabei.

Connected

 Ausstellung in der Galerie Artspace Remagen vom
3.November bis 31.Dezember

Connected


In ihren Gemälden präsentiert die Künstlerin Alexandra Birschmann Portraits meist junger Menschen, die aus zweierlei Gründen sehr ungewöhnlich sind. Zunächst bie- tet der englische Titel der Ausstellung „Connected“ einen Hinweis darauf, dass Ver- bindungen und Verknüpfungen eine wesentliche Rolle spielen. Dieser Aspekt bezieht sich auf die Technik Birschmanns, mit zwei unterschiedlichen Genres zu arbeiten: der abstrakten Malerei und figürlichen Zeichnung. Die Überlagerung farbiger Hinter- gründe im abstrakten Stil mit fein gezeichneten Portraits fordert sofort den Betrachter heraus, sinnliche Verbindungen beider gestalterischen Formen herzustellen. Es ist die Symbiose, die für Überraschung sorgt und den Werken eine eigene Qualität ver- leiht.
Die Arbeiten Alexandra Birschmanns zeichnen sich außerdem durch ihr originelles Spiel mit alltäglichen Gesten aus. Obwohl das Portrait einen wichtigen Platz in der Kunstgeschichte einnimmt, greift die Künstlerin zu einer modernen Darstellungswei- se. Die mit wenigen Strichen gezeichneten Bildnisse erinnern an spontane Fotogra- fien und entsprechen dadurch einer ungezwungenen, lebendigen und zeitgemäßen Formsprache. Die farbigen Hintergründe tragen zusätzlich dazu bei, die Stimmungs- lage der jeweiligen Personen hervorzuheben. Aus dieser Einheit entsteht ein interes- santer Gesamteindruck, basierend auf den separaten Bestandteilen der Farbe und grafischen Zeichnung. Insgesamt repräsentieren die Werke einen Stil, der modern ist und dem Wesen nach als Variation der Pop Art eingeordnet werden kann. Es ist je- doch die besondere Frische und Lebensfreude, die aus den Werken strahlt und den Betrachter sofort ergreift. Alexandra Birschmanns Ausstellung bietet somit durch ihre Lebendigkeit nicht nur einen warmen Kontrast zur grauen Herbst- und Winterzeit, sondern auch ein sehr anregendes Kunsterlebnis.(Christoph Niebel, Galerist)
Artspace K2, Kirchstraße 2 53424 Remagen
Vernissage: Sonntag, 3. November 2019, 15:00 Uhr Ausstellungsdauer: 3. November – 31. Dezember 2019 Öffnungszeiten: Mittwoch - Samstag, 15:00-18:30 Uhr
E: [email protected]
; T: 02642 907750


Rumpenheimer Kunsttage 2019

Etwa 50 Künstlerinnen präsentieren ihre Bilder, Skulpturen und musikalischen Werke an 27 Stationen rund um das Schloss in Rumpenheim.
Alexandra Birschmann ist mit ihrer Ausstellung "Filter" im Fischerhaus von Grete Steiner platziert.

Eröffnet werden die Festtage bei der Vernissage am 13. September durch Staatsministerin Angela Dorn.

Veranstaltungshinweis zu den Rumpenheimer Kunsttagen ( Beilage FAZ) Titelbild Alexandra Birschmann

Revierkunst 2019

Ein mal im Jahr, an drei Tagen, präsentieren Künstler aus dem Revier und jurierte  Gastkünstler auf der Revierkunst ihre neuen eigensinnig kraftvollen Werke in den Hallen der Industriekultur derMetropole Ruhr. Im stimmungsvollen Ambiente der Schwarzkaue, Jugendkaue und Lampenstube trifft Bergbauambiente auf zeitgenössische Kunst.Viele Sparten der bildenden Kunst sind vertreten.Bildhauerei, Malerei, Zeichnung, Grafik, Installationen aus Glas und Videoinstallationen.
Zusätzlich wird es neben der Verleihung eines Kunstpreises erstmals eine Kunstauktion geben.

Revierkunst 2019

Alexandra Birschmann ist mit fünf großformatigen Arbeiten in der Waschkaue vertreten.